Auch wenn gerade erst das Geero 2 vorgestellt wurde, möchte ich an dieser Stelle kurz auf den Erstling von Geero verweisen. Zum einen weil es ein echt schönes Rad ist und zum zweiten spielt es mit mit dem gesengten Preis von 1.990 EUR auf einmal in der Liga der Einsteiger E-Bikes für den urbanen Pendler-Verkehr mit.
Im Grunde tritt Geero damit in Konkurrenz zum Cowboy, dessen bisherigen 2019er Version nicht mehr Verkauft wird und man nun für ein neues Cowboy der Version 3 rund 300 EUR mehr auf den Tisch legen muss. Bei preisbewussten Einsteigern liegen also VanMoof mit dem S3 und dem X3 für 1.998 EUR und eben das Geero 1 für 1.990 EUR nun auf den ersten Plätzen.
Natürlich bietet auch Geero mit dem Geero 2 eine neue Generation seine urbanen E-Bikes an. Und hier werden dann auch min.2.790 EUR fällig. Allerdings bietet es auch im direkten Vergleich zum Cowboy deutlich mehr Verbesserungen gegenüber dem Vorgänger.
Aber zurück zum Geero 1. Hier werden Dir aktuell mit den Modellen Original-Classic „Vinyl“, Original-Comfort „Vinyl“, Original-Classic „Cream“ und dem Original-Classic „Gun Metal“ ganze 4 Varianten zum günstigen Preis angeboten. Cream und Gun Metal mit 54 cm und 60 cm sogar in zwei Rahmengrößen!
Mit einer angegebenen Reichweitenspanne von 85 – 125 Km und einer Schnelladung von 3-4 Stunden ist das Geero 1 den meisten urbanen Pendler E-Bikes schon recht überlegen. Dank Aluminiumrahmen ist das Rad gerade mal 15,75 Kg schwer. Die unterscheidlichen Modelle unterscheiden sich jeweils ein wenig in den weiteren Ausstattungsmerkmalen. Anders als bei seinen direkten Konkurrenten wird das Geero allerdings mit einer Kette statt einem Riemen angetrieben. Ist also nicht ganz so Wartungsarm wie Cowboy und VanMoof.
Ein riesen Vorteil des Geero 1 ist seine Verfügbarkeit. Denn die liegt aktuell bei unter einer Woche! Allerdings sind Die Rädern vermutlich auch auf Lager – aber vermutlich auch nicht mehr all zu lange.
Der einzige kleine „Nachteil“ ist auch hier der nicht herausnehmbare Akku.
Bilder: Geero