E-Scooter in Berlin: Falschparken wird teuer

Es gehört zum Strassenverkehr dazu, dass gewisse Regulierungen durchgeführt werden müssen. Seit Sommer 2019 gehören E-Scooter zu Stadtbild. Eine dieser Regulierungen resultiert aus dem mitunter verantwortungslosen und äußerst egoistischen Verhalten einiger Nutzer von E-Scooter Sharing Diensten. Denn leider gibt es scheinbar eine Menge Menschen mit schlechten Benehmen, die nach der Fahrt mit dem Leih-Scooter das Gefährt einfach da stehenlassen wo sie absteigen. Ob das nun auf einem Fahrradweg, einem Hauseingang oder sonst wo – einfach mitten im Weg ist, scheint diese Menschen nicht sonderlich zu interessieren.

Foto(s): Rabenspiegel/Pixabay

Aus diesem Grund hat Berlin nur ein Parksystem für E-Scooter und Leihfahrräder erarbeitet. Hierbei werden Verbotszonen definiert, welche die Anbieter der Fahrzeuge in ihre Apps übernehmen sollen und die verhindern, dass die Scooter oder Fahrräder dort abgestellt werden, indem die App das beenden der Leihe nur in den dafür freigegebenen Zone zulässt.

Wer sich daran nicht hält, kann zum einen den Mietvorgang nicht beenden und zahlt weiter fleißig seine Minutengebühren, zum anderen will auch das Ordnungsamt Bußgelder für das Falschparken von E-Scooter und Leihfahrräder verhängen.

Quelle: BZ Berlin

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