Bisher führen bei mobiler Energie, ganz gleich ob es sich dabei um Smartphones, tragbare Unterhaltungselektronik, E-Bikes, E-Scooter oder E-Autos handelt, kein Weg an Lithium-Ionen-Akkus vorbei.
Ein Team der Monash University im australischen Melbourne berichtet nun aber von Erfolgen bei der Entwicklung von Lithium-Schwefel-Akkus. Diese haben gleich mehrere Vorteile:
Kein problematisches Kobalt wird benötigt, Lithium-Schwefel-Akkus haben höhere Energiedichten und liefern so längere Leistung. Und Schwefel ist kein knappes Gut und auch nicht so teuer wie Kobalt. Somit könnten dann auch die preise für Elektromobilität deutlich sinken.
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