„Wir müssen aufhören, E-Bikes von klassischen Fahrrädern zu differenzieren…“

Schon weit vor der Corona-Krise hat die Fahrradbranche einen enormen Boom erlebt, der sich natürlich durch die Pandemie und dem weitestgehenden Verzicht auf den ÖPNV nochmals verstärkt hat. Nun kommen zu den bisherigen Fahrrad-Käufern noch die urbanen Pendler, die gerne auch mal auf das bequemere E-Bike zurückgreifen.

Fahrradhändler müssten also deutlich von der Krise profitieren.

Warum das nur in Teilen stimmt, wieviel ein gutes Bike kostet und warum sich der Straßenverkehr ändern muss, könnt ihr im Interview der Wirtschafts Woche mit Markus Diekmann von Rose Bikes lesen.

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