

E-Scooter
Lime trennt sich von seinen Juicern
Im Grunde war das nur eine Frage der Zeit, dass das Modell mit dem nächtlichen Aufladen der E-Scooter durch freie Mitarbeiter auf Pay per Load Basis in Deutschland scheitert. Zum einen kann man in der heutigen Zeit keinen vernünftigen Service aufbauen ohne feste Spielregeln zu erstellen, an die sich die ziemlich freien Juicer nicht wirklich halten müssen, denn bei dem Geschäftsmodell geht es ihnen nicht um den besten Service, sondern um die höchsten Einnahmen. Zum anderen wird so natürlich auch ein Stück weit Chaos geschaffen, was einem mittlerweile profitablem StartUp wie Lime nicht sehr hilfreich ist.
Hinzu kommt der „WhatsApp- Skandal“ um die Lime Juicer, der sicherlich auch nicht ganz unschuldig an der jetzt, – wie die Wirtschaftswoche Tränendrüsen drückend schreibt – kurz vor Weihnachten ausgesprochenen Kündigungen aller freien Mitarbeiter.
Der Grund dafür ist ziemlich pragmatisch und deckt sich mit meinen Ausführungen. Lime möchte die nicht ganz unwichtige Aufgabe der Wartung und Verteilung seiner E-Scooter künftig besser und sicherer steuern können und erledigt dies durch eigene feste Mitarbeiter und per Vertrag gebunden feste Logistik-Anbieter. Und schaden wird das nicht.

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